Mini- Freizeit 28.- 30.07.2023 Cleebronn Michaelsberg

Die Mini-Freizeit des katholischen Jugendreferats Horb – Freudenstadt war ein voller Erfolg. Die 29 Ministrant*innen davon 25 aus der SE Horb und 5 Betreuer*innen fuhren am Freitagvormittag mit dem Reisebus der Firma Schweizer mit großer Vorfreude nach Cleebronn auf den Michaelsberg. Das Programm hat dann mit einigen Kennenlernspielen und lustigen Gruppenspielen gestartet. Nach dem dann folgenden leckeren Mittagessen ging es dann mit einen Stationenlauf um den Michaelsberg weiter. Teebeutelweitwurf, Bibelstellen nachstellen und Wollfaden durch die Oberteile aller Gruppenmitglieder fädeln hat trotz Regen viel Spaß gemacht. So konnte dann im Anschluss daran gemütlich und wieder aufgewärmt gemeinsam der erste Abend verbracht werden. Am Samstag ging es dann in den nahegelegen Freizeitpark Tripsdrill. Hier konnten alle Teilnehmer*innen den Tag mit viel Spaß und kleinen Überraschungen, wie der plötzlich eintretende Regenschauer, verbringen. An unserem letzten Tag haben wir zum Abschluss noch gemeinsam einen Gottesdienst gefeiert und haben uns dann wieder auf den Heimweg gemacht. Diese drei Tage waren geprägt von Gemeinschaft, Glaube und Spaß. Schon jetzt ist die Vorfreude auf die nächste Mini-Freizeit zu spüren.

Netzwerk Jugend (Erstkommunion Firmung Schule)

Ziel der Jugendarbeit: Vernetzung und Begleitung

Im Sinne der Worte Jesu: Was willst Du, was ich dir tue? Erfahrungsmöglichkeiten geben, Begleiten in der Menschwerdung

Ziel wäre es unter anderem eine Gruppe zwischen der Erstkommunion und Firmung unabhängig von den Ministranten zu gründen. In einer regelmäßigen Unregelmäßigkeit soll zusammen gespielt, das Team gestärkt, Orte besucht und spirituelle Impulse erlebt werden.

Parallel dazu sollen auch die vielen Ministrantengruppen in unserer Seelsorgeeinheit gestärkt werden. Auch hier nochmal ein großes Dankeschön an alle die sich als Ministrant engagieren oder in der Begleitung dieser Gruppen aktiv sind!

Die Schule ist ein großer Lebensmittelpunkt für alle Kinder und Jugendlichen. Also warum nicht Kirche und Schule kombinieren sei es im Religionsunterricht oder in Form von Projekten.